Die Goldenen Regeln für den Anleger

Anlagetipp

Die Goldenen Regeln für den Anleger
Oberstes Gebot bei jeder Anlageentscheidung: Handeln Sie nie übereilt und prüfen Sie jede Investition sorgfältig.

Unterschreiben Sie nie etwas, was Sie nicht verstehen. Lassen Sie sich nie drängen, auch nicht, wenn der Vermittler Ihnen eine einmalige Chance verspricht, riesige Gewinne zu machen.

Seriöse Anlageberater werden Sie nie zu überreden versuchen. Bleiben Sie realistisch. Renditen die deutlich über dem aktuellen Marktzins liegen, sind nur durch hochspekulative Geschäfte zu erzielen oder deuten auf Anlagebetrug hin.

Unseriöse Anlagevermittler lassen sich oft an ihrem Geschäftsgebaren erkennen. Ein Firmensitz in exotischen Ländern, bunte, aber nichtssagende Hochglanzprospekte und unverständliche Vertragsformulare deuten ebenso auf einen Betrüger hin wie Briefkastenfirmen oder Unternehmen, die überhaupt nicht im Handelsregister eingetragen sind bzw. ihren Firmensitz ständig wechseln.

Betrüger sind immer sehr erfinderisch. Deswegen existiert nahezu keine Anlageform, bei der sich nicht irgendwelche schwarzen Schafe tummeln. Das gilt für Aktienverkäufe ebenso wie für Investmentfonds, für - in Deutschland mittlerweile erlaubte - Geschäfte an der Terminbörse in Frankfurt, für geschlossene Immobilienfonds oder Erwerbermodelle, mit denen seit der Wiedervereinigung angeblich besonders lukrative Verdienstmöglichkeiten angeboten werden.

Schöpfen Sie Verdacht, betrogen worden zu sein, erstatten Sie möglichst schnell Strafanzeige; dabei sollten Sie sich vorher mit einem erfahrenen Anwalt beraten.

Zur Absicherung Ihres privaten Vermögens unsere Empfehlung:

1/3 Bundesschatzbriefe (festverzinsliche Wertpapiere)
1/3 Aktien (IBAG - Aktien)
1/3 Immobilien (IBAG - Aktien)

Mit Aktien und Immobilien reduzieren Sie Ihr Anlagerisiko durch
Inflation und Kaufkraftverlust. Sie sparen in wertbeständigen
Sachwerten.

Aktien und Immobilien bieten steuerfreie Gewinne auf die Wertsteigerung.